Auswärtsmission bei der Kellerkompanie South Ignition Part 4

Alle aktuellen Informationen findet ihr wie gehabt unter folgender Adresse: https://slotlist.info/missions/south-ignition-part-4


Es wird kein DLC für diese Mission benötigt


Informationen Stand 08.09.:


Generelle Info:


Ich möchte gern eine Missionsreihe mit mehreren Clans (KeKo, AMB und TB) sowie Freelancern/Mitgliedern von anderen Clans spielen. Momentan plane ich eine mehrteilige Missionsreihe mit mehr als 10 Missionen. Hierbei werden sich Scout und Combined-Arms-Missionen abwechseln. Die Scoutmissionen werden immer in der Woche, in der auch die großen Missionen am Wochenende gespielt werden, stattfinden. Sie sind auf 12 Spieler (ein 4-Mannteam je Clan) begrenzt und es gibt keine Reserve. Die Combined-Arms-Missionen sind auf ~45 Mann (Führung, 3 Squad je 1 pro Clan, ein paar Spezialrollen, 1 Reservesquad) inklusive mitspielender Reserve begrenzt. Die Scoutmissionen werden direkten Einfluss auf das Spielerlebnis und den Verlauf während der Combined-Arms-Missionen haben.

Die Kampagne findet während der ersten Tage einer großangelegten Invasion von Kolumbien statt und begleitet eine Carrierstrikeforce und ihre Einheiten an einem Brückenkopf. Diser Abschnitt der Küstenlinie wird von russischen Einheiten gehalten, die zur Unterstützung nach Kolumbien verlegt wurden.


Story:


Nachdem die Ukrainekrise im Jahr 2022 noch kurz vor der Eskalation befriedet werden konnte, verfiel die Wletpolitik in alte Muster und es bildeten sich wieder die alten Blöcke. Ost (Russland und China) und West (USA, NATO, EU) standen sich nun wieder gegenüber und diesmal konnten sich kaum Staaten neutral halten, sondern mussten sich für einen der beiden Blöcke entscheiden. Zwischen Russland und China gab es nach der Ukrainekrise wieder verstäkt politische Annährungen und es wurde ein gemeinsames Defensivbündnis gegründet. Auch wurden vielfach die gleichen wirtschaftlichen und politischen Interessen beider Staaten hervorgehoben und zum Teil auch durchgesetzt.

Nachdem Venezuela schon lange eine USA-feindliche Einstellung hatte ist es fast sofort mit Kuba zu dem neuen "Ostblock" beigetreten. Kurze Zeit später folgte das nach den von Korruption und Bestechungen überschattenden Präsidentschaftswahlen 2024 wieder sozialistische Bolivien.

Viele weitere Staaten in Südamerika wollten ihre Neutralität whren, mussten sich dann aber nach und nach dem Druck beugen und einem der Blöcke unterordnen. Bis 2030 traten Brasilien, Argentienen, Uruguay und Paraguay dem Westen und Chile dem Osten bei.

Damit blieben nur Equador, Peru und Kolumbien als blockfreie Staaten übrig. Die Guayanas und Suriname wurden sehr schnell von ihren alten Kolonielherren "auf Linie" gebracht.

Nachdem sich die Spannungen von der Politik auf die Weltwirtschaft übertrugen mussten sich auch Equador (2032) und Peru (2034) dem Druck beugen und entscheiden sich dem Westen beizutreten. Peru tat dies nur unter Wiederstreben, aber da Bolivien im Ostblock war wollte man nicht im selben Block sein, da man fürchtete, dass bolivianische Gebietsansprüche durchgesetzt werden könnten.

Nun blieb nur noch Kolumbien blockfrei und es wollte auch keinem Block beitreten. Aber genau diese Unentschlossenheit nutzte der Staatschef von Venezuela, Rodrigo Bolivar, ein Nachfahre von Simon Bolivar, aus und griff in Absprache mit der Führung von Russland und China Kolumbien an, um die Täume von einem Großkolumbien, wie es unter seinem Vorfahren existierte, zu verwirklichen.

Gleichzeitig griff Russland die Ukraine an und im Südchinesischem Meer griff China Taiwan und die Phillipinen an. Die Kolumbianische Regierung trat noch am selben Tag der NATO bei, um von den Bündnispartnern unterstützt zu werden.

Da die NATO und die USA nicht an allen Froten gleichzietig sein konnten verließen sie sich auf die Bündnisspartner in Südamerika. Jedoch kam es in diesen Ländern zu Aufständen, welche durch Russland und Venezuela geschürt wurden. Dadurch hatte das Militär von Venezuela mit Hilfe der Russen ein leichtes Spiel in Kolumbien Equador und Peru. Innerhalb von vier Monaten fielen die drei Staaten und nach einem Volksentscheid, der 101% Zustimmung ergab trat Bolivien in das neue Großkolumbien ein.

Nach anfänglichen Erfolgen konnten die Südamerikanischen NATO-Staaten aber zunächst zurückschlagen und es entbrannte ein brutaler Krieg. In der Sommeroffensive der Kolumbianer konnten sie aber sehr viel Land gewinnen und stehen nun beinahe vor einem totalen Sieg.

Nachdem die Lage an den anderen Fronten wieder stabil erscheint, kann die NATO nun mehrere Carrierstrikeforces in Richtung Großkolumbien entsenden, um die Südfront zu entlasten. Eine großangelegte Invasion steht nun im November 2035 unmittelbar bevor.


Eigene Lage:


Es ist der 01.11.2035 gegn 10 Uhr Uhr. Ihr seid eine Einheit des USMC, die zur US-Carrierstrikeforce Delta gehört, welche die große Invasion im Westen Großkolumbiens starten soll. Der Hafen Puerto Escondido und die Stadt San Antero sind nach langen und blutigen Kämpfen erobert worden.

Da eigene Einheiten im Osten des Missionsgebietes vermelden, dass der Feind auf den Höhenzügen im Süden Panzer- sowie Artilleriestellungen aufgebaut und sich allgemein tief eingegraben hat, sollen Panzer, die eigentlich für die Einnahme der Städte und Dörfer, welche südlich von San Antero liegen nach Osten über die Brücken nach Montelibano gebracht werden. Dort sollen sie mit einer weiteren Einheit einen Stoßtrupp nach Süden bilden.

Dafür müsst ihr den Weg über die Brücken und durch Catalina nach Montelibano freiräumen.

In der Nacht hat ein Taucherteam bereits den Weg erkundet und Stellungen des Gegners markiert. Weitere Informationen sind der Karte in der eingeklappten Missionsbeschreibung zu entnehmen.



Achtung: Mission geht bis mindestens 23:30 Uhr


Mission:


  1. Sichern der Brücken und des Weges nach Catalina
  2. Erobern der Stadt Catalina
  3. Eroberung der Stadt Montelibano.

Teilnehmer 6

Die folgenden Benutzer haben ihre Teilnahme an diesem Termin bestätigt:

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Keine Teilnehmer

Die folgenden Benutzer nehmen nicht an diesem Termin teil:

    • Culli

  • Kurzfristig verhindert wegen Arbeit :(