Alle Infos und die Slotliste sind hier zu finden: https://slotlist.info/missions/south-ignition-part-iii
Hier ein kleiner Auszug (Stand 02.08.2022):
Repo:
http://server.kellerkompanie.c…-ignition/.a3s/autoconfig
Repo: http://server.kellerkompanie.com/repository/south-ignition/.a3s/autoconfig (alles)
Für die Repo kann der TBLinkerManager benutzt werden, was bis zu 25GB sparen kann.
Generelle Info:
Ich möchte gern eine Missionsreihe mit mehreren Clans (KeKo, AMB und TB) sowie Freelancern/Mitgliedern von anderen Clans spielen. Momentan plane ich eine mehrteilige Missionsreihe mit mehr als 10 Missionen. Hierbei werden sich Scout und Combined-Arms-Missionen abwechseln. Die Scoutmissionen werden immer in der Woche, in der auch die großen Missionen am Wochenende gespielt werden, stattfinden. Sie sind auf 12 Spieler (ein 4-Mannteam je Clan) begrenzt und es gibt keine Reserve. Die Combined-Arms-Missionen sind auf ~45 Mann (Führung, 3 Squad je 1 pro Clan, ein paar Spezialrollen, 1 Reservesquad) inklusive mitspielender Reserve begrenzt. Die Scoutmissionen werden direkten Einfluss auf das Spielerlebnis und den Verlauf während der Combined-Arms-Missionen haben.
Die Kampagne findet während der ersten Tage einer großangelegten Invasion von Kolumbien statt und begleitet eine Carrierstrikeforce und ihre Einheiten an einem Brückenkopf. Diser Abschnitt der Küstenlinie wird von russischen Einheiten gehalten, die zur Unterstützung nach Kolumbien verlegt wurden.
Story:
Nachdem die Ukrainekrise im Jahr 2022 noch kurz vor der Eskalation befriedet werden konnte, verfiel die Wletpolitik in alte Muster und es bildeten sich wieder die alten Blöcke. Ost (Russland und China) und West (USA, NATO, EU) standen sich nun wieder gegenüber und diesmal konnten sich kaum Staaten neutral halten, sondern mussten sich für einen der beiden Blöcke entscheiden. Zwischen Russland und China gab es nach der Ukrainekrise wieder verstäkt politische Annährungen und es wurde ein gemeinsames Defensivbündnis gegründet. Auch wurden vielfach die gleichen wirtschaftlichen und politischen Interessen beider Staaten hervorgehoben und zum Teil auch durchgesetzt.
Nachdem Venezuela schon lange eine USA-feindliche Einstellung hatte ist es fast sofort mit Kuba zu dem neuen "Ostblock" beigetreten. Kurze Zeit später folgte das nach den von Korruption und Bestechungen überschattenden Präsidentschaftswahlen 2024 wieder sozialistische Bolivien.
Viele weitere Staaten in Südamerika wollten ihre Neutralität whren, mussten sich dann aber nach und nach dem Druck beugen und einem der Blöcke unterordnen. Bis 2030 traten Brasilien, Argentienen, Uruguay und Paraguay dem Westen und Chile dem Osten bei.
Damit blieben nur Equador, Peru und Kolumbien als blockfreie Staaten übrig. Die Guayanas und Suriname wurden sehr schnell von ihren alten Kolonielherren "auf Linie" gebracht.
Nachdem sich die Spannungen von der Politik auf die Weltwirtschaft übertrugen mussten sich auch Equador (2032) und Peru (2034) dem Druck beugen und entscheiden sich dem Westen beizutreten. Peru tat dies nur unter Wiederstreben, aber da Bolivien im Ostblock war wollte man nicht im selben Block sein, da man fürchtete, dass bolivianische Gebietsansprüche durchgesetzt werden könnten.
Nun blieb nur noch Kolumbien blockfrei und es wollte auch keinem Block beitreten. Aber genau diese Unentschlossenheit nutzte der Staatschef von Venezuela, Rodrigo Bolivar, ein Nachfahre von Simon Bolivar, aus und griff in Absprache mit der Führung von Russland und China Kolumbien an, um die Täume von einem Großkolumbien, wie es unter seinem Vorfahren existierte, zu verwirklichen.
Gleichzeitig griff Russland die Ukraine an und im Südchinesischem Meer griff China Taiwan und die Phillipinen an. Die Kolumbianische Regierung trat noch am selben Tag der NATO bei, um von den Bündnispartnern unterstützt zu werden.
Da die NATO und die USA nicht an allen Froten gleichzietig sein konnten verließen sie sich auf die Bündnisspartner in Südamerika. Jedoch kam es in diesen Ländern zu Aufständen, welche durch Russland und Venezuela geschürt wurden. Dadurch hatte das Militär von Venezuela mit Hilfe der Russen ein leichtes Spiel in Kolumbien Equador und Peru. Innerhalb von vier Monaten fielen die drei Staaten und nach einem Volksentscheid, der 101% Zustimmung ergab trat Bolivien in das neue Großkolumbien ein.
Nach anfänglichen Erfolgen konnten die Südamerikanischen NATO-Staaten aber zunächst zurückschlagen und es entbrannte ein brutaler Krieg. In der Sommeroffensive der Kolumbianer konnten sie aber sehr viel Land gewinnen und stehen nun beinahe vor einem totalen Sieg.
Nachdem die Lage an den anderen Fronten wieder stabil erscheint, kann die NATO nun mehrere Carrierstrikeforces in Richtung Großkolumbien entsenden, um die Südfront zu entlasten. Eine großangelegte Invasion steht nun im November 2035 unmittelbar bevor.
Eigene Lage:
Es ist der 01.11.2035 um genau 05:30 Uhr. Ihr seid eine Einheit des USMC, die zur US-Carrierstrikeforce Delta gehört, welche die große Invasion im Westen Großkolumbiens starten soll. Ziel hierbei ist es den Hafen Puerto Escondido und die Stadt San Antero zu erobern.
In der Nacht hat ein Scoutteam bereits den Hafen und die Stadt erkundet und Stellungen des Gegners markiert. Auf die Anti-Air-Stellungen werden die Zerstörer das Feuer eröffnen und diese so ausschalten. Weitere Informationen sind der Karte in der eingeklappten Missionsbeschreibung zu entnehmen.
Mission:
Erobern des Hafens Puerto Escondido
Eroberung der Stadt San Antero.
Teilnehmer 3
Die folgenden Benutzer haben ihre Teilnahme an diesem Termin bestätigt:
Die Anmeldefrist für diesen Termin ist verstrichen.
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TB-Trupp Sani oder Platoon Medic
Unentschlossene Teilnehmer
Die folgenden Benutzer sind noch unentschlossen:
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evtl komme ich nach
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Privat kamm was dazwischen vieleicht komm ich nach
Keine Teilnehmer
Die folgenden Benutzer nehmen nicht an diesem Termin teil:
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nicht anwesend
Eingeladene Teilnehmer
Die folgenden Benutzer wurden zu diesem Termin eingeladen: